In der Nähe des höchsten Punktes der Stadt erkennt man in den Gesichtern des Radlerteams die Strapazen der zurückliegenden Höhenmeter. Diese wurden kurz zuvor mit gekühlten Getränken, Eis und Obst gemildert, die an einem Erfrischungspunkt gereicht wurden. Von hier aus waren es nur noch 10 Kilometer bis zum Ende der ersten Etappe und einem entspannten Abend an der Ruhr. Am zweiten Tag radelte das Team in den wesentlich flacheren Regionen nördlich der Ruhr gut gelaunt zurück zum Stoppenberg. Keine nennenswerten Verletzungen, einen Plattfuß am Rhein-Herne-Kanal und jede Menge Eindrücke aus dem Essener Grenzregion - Eine Bilanz mit der alle zufrieden sind und nun auf ihre Sponsoren zugehen, um die erradelten Spendengelder einzusammeln.
Vielen Dank allen Teilnehmerinnen, Teilnehmern und Sponsoren für diese tolle Unterstützung unserer Partnerschule auf Haiti!